Trotz der Tatsache, dass sich die Menschen in einige verlieben und anderen gegenüber völlig gleichgültig bleiben, wissen sie nicht, warum dies geschieht? Wissenschaftler können diese Frage nicht eindeutig beantworten. Es gibt jedoch einige Theorien zu diesem Thema, die Hinweise liefern können.
Biologische Theorie
Aus Sicht der Biologen ist das wirkliche Leben wie die Tierwelt. Daher scheint eine Person für diejenigen Personen attraktiv zu sein, die starke Nachkommen haben können. Aus diesem Grund achten Männer auf prominente Frauen, denn Schönheit ist ein verhältnismäßiger Körperbau und eine ausgezeichnete Gesundheit. Frauen wiederum bevorzugen diejenigen Männer, die dem Nachwuchs helfen können, "auf die Beine zu kommen" und sich im Leben einzuleben.
Die Theorie der Genetiker
Genetiker sind davon überzeugt, dass das genetische Material von hoher Qualität sein muss, um gesunde Nachkommen zu bekommen. Daher die Mode für symmetrische Gesichtszüge. Studien zufolge stellt eine Frau in einer halben Minute fest, ob ein bestimmter Mann für sie als Vater zukünftiger Kinder geeignet ist.
Gleichzeitig achten Frauen während des Eisprungs auf Männer mit ausgeprägten männlichen Zügen, typischem "Macho" mit aufgeblasenen Muskeln, breiten Wangenknochen und einem gut definierten Kinn. Zu anderen Zeiten wird das weibliche Geschlecht eher zu Männern mit kleinen "weiblichen" Merkmalen hingezogen. Dies liegt daran, dass Männer mit hohem Testosteron gesündere Nachkommen haben.
Dufttheorie
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Nase einer Person ein spezielles Organ hat, mit dem Sie einen potenziellen Ehepartner "erschnüffeln" können, was die Entstehung starker Nachkommen sicherstellen könnte. Die Orgel ist nur anfällig für Pheromone und Aromaöle. Es wurde festgestellt, dass die Beziehung zu ihm wahrscheinlich nicht funktioniert, wenn Sie den Geruch einer Person nicht mögen. Die Leute werden kein Interesse aneinander zeigen.
Generische Schrifttheorie
Der amerikanische Psychologe Eric Berne hat die sogenannte Transaktionsanalyse entwickelt, die auf der Theorie beruht, dass Menschen das Leben ihrer Vorfahren wiederholen können.
Wenn zum Beispiel eine Mutter ihr ganzes Leben lang allein war, dann wird ihre Tochter vielleicht, ohne es zu merken, ihr Schicksal auf die gleiche Weise gestalten. Wenn ein Kind von alkoholkranken Eltern aufgewachsen ist, wird es immer solche Menschen wählen, die an schlechten Gewohnheiten leiden. In der Esoterik wird dieses Konzept als "generischer Fluch" und in der Psychologie als "generisches Skript" bezeichnet.
Daher haben viele Wissenschaftler versucht, ihr eigenes „Theorem“ der Liebe zu entwickeln. Es wurde in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen geforscht: biologisch, genetisch, psychologisch. Aber bis jetzt haben sie sich nicht zu einer gemeinsamen Überzeugung kommen können.